Der Antrag nimmt die Änderungsvorschläge von Achim Wesjohann vollständig auf und ergänzt sie um die folgende Forderung:
Wir sollten die Ungleichheit zugunsten der Stadtbezirke aufheben. Es sollte uns darum gehen, die demokratischen Rechte der Stadtbezirke zu stärken, nicht etwa jene der Ortschaften zu schwächen. Gelebte Demokratie bedarf lokaler Entscheidungen und der dafür nötigen finanziellen Ausstattung. Ersteres muss in der Gemeindeordnung, letzteres im städtischen Haushalt geregelt werden.
Damit wird die Formulierung auch konsistent zu unserer Forderung der Ortschaftsverfassung aus dem Kommunalwahlprogramm 2014. Diese wurde damals im Stadtrat beschlossen (Link) aber durch eine SPD-getrieben Änderung der Gemeindeordnung letzlich verhindert.
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